Alle Informationen bzw. Texte stammen aus der Broschüre "Der Österreichische Circus " von Prof. Berthold Lang - Herausgegeben vom Circus- & Clownmuseum / Wien 1978
Durch Jahrzehnte hindurch war der Circus Rebernigg das führende Unternehmen in Österreich. Er konnte sich mit Recht „Österreichischer Nationalcircus" nennen. Am 27.10. 1969 schloß der Circus Rebernigg für immer seine Pforten.
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1920 wurde der Circus Lajos von dem im Burgenland geborenen Ludwig Swoboda, in „Medrano" umbenannt. Ein Unternehmen, welches jedoch zum größten Teil im Ausland reiste. Der Circus Medrano gab am 30. Oktober 1969 seine letzte Vorstellung und wurde aufgelöst.
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Der Circus Belli war ein mittlerer österreichischer Familiencircus mit beachtlichem Programm. Direktor Johann Streicher stammte aus einer kinderreichen Familie die in Deinzendorf bei Retz beheimatet war. Der Circus wurde 1970 an Kurt Klimond übergeben, der jedoch schon ein Jahr später - 1971 den Circus aufgab.
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Der Gründer des Circus Konrad - Dir. Josef Kunz-Konrad, sah sich als ehemaliger Offizier nach dem ersten Weltkrieg nach einer neuen Beschäftigung um und stieß 1921, in der Tschechoslowakei, auf den Circus Rebernigg. Durch wirtschaftliche Rückschläge löste sich der Circus jedoch auf und die Mitglieder der Familie Rebernigg kehrte nach Österreich zurück. Kunz übernahm den stillgelegten Betrieb und reiste zuerst unter dem Namen „Rebernigg" und später änderte er den Namen seines Unternehmens auf „Konrad" um. Am 6.9. 1959 verstarb Josef Kunz-Konrad an einem Herzanfall.
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